In der ersten Woche der Pfingstferien haben drei unserer Sippen ihre Rücksäcke gepackt und haben sich in den Zug in die Rhön an die ehemalige deutsch-deutsche Grenze gesetzt.
Dort wurden sie alle innerhalb von 6 Tagen zu Agenten ausgebildet. Sie lernten durch geheimnisvolle Rätsel, aufregende Gespräche, spannende Museen und viele Aufgaben mehr über die deutsche Geschichte. Dabei musste jede Gruppe ein Paket aus dem Westen in den Osten schmuggeln, ohne von der Grenzkontrolle erwischt zu werden.
Wir hatten viel Spaß, haben viele alte Lieder gesungen und neue gelernt.
Das Hajk haben wir mit einer Zeremonie beendet, jeder und jede neue Agent*in wurde ausgezeichnet und geehrt.
Die Zeit ging viel zu schnell, um und wir freuen uns schon auf die nächsten Aktionen.